Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbs Vergangene Berichte
Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbs 2021/22
Am 7. Juli 2023 fand in der Residenz des Generalkonsuls von Japan die Preisverleihungsfeier des Aufsatzwettbewerbs statt, der alljährlich im Rahmen des Schulbesuchsprogramms „Japan im Klassenzimmer“ durchgeführt wird. Bei dem von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Frankfurt, dem Japanischen Kulturzentrum Frankfurt und dem Generalkonsulat von Japan in Frankfurt gemeinsam durchgeführten Wettbewerb konnten alle Schüler*innen mitmachen, die an einer Schulbesuchsveranstaltung von „Japan-im-Klassenzimmer 2021/22“ des japanischen Generalkonsulats teilgenommen haben.
Dieses Jahr wurden aus 5 Schulen unseres Amtsgebiets insgesamt 28 Aufsätze eingereicht. Die folgenden Autor*innen verfassten die zehn besten Werke und wurden somit in die Residenz eingeladen.
Luca Bauer (Sickingen-Gymnasium Landstuhl)
Dana Dreesen (Internatsschule Schloss Hansenberg)
Stefanie Fott (Sickingen-Gymnasium Landstuhl)
Julian Gehm (Sickingen-Gymnasium Landstuhl)
Thomas Hartel (Internatsschule Schloss Hansenberg)
Aeneas Hauf (Max-Planck-Gymnasium Trier)
Amelie Julianna Kletti (Montessori-Schule Hofheim)
Lukas Mehl (Internatsschule Schloss Hansenberg)
Philipp Schmidt (Max-Planck-Gymnasium Trier)
Joana Stolz (Internatsschule Schloss Hansenberg)
Herr Generalkonsul Shinichi Asazuma und Herr Johannes Bayer, Präsident der DJG Frankfurt, sowie Herr Stefan Zeidenitz, Vizepräsident der DJG Frankfurt und Vertreter der Jury, begrüßten die Finalist*innen in der Residenz und beglückwünschten ihren Erfolg bei diesem Projekt. Neben den Urkunden, die durch Herrn Generalkonsul Asazuma überreicht wurden, gab es auch für alle Preise gesponsert von Tombow, Japan Airlines und der Japanischen Fremdenverkehrszentrale JNTO. Anschließend stellten sich die Gewinner einzeln vor und erzählten von ihren Beweggründen, etwas über Japan zu schreiben.
Die einzelnen Aufsätze zum Thema „Wenn ich in der Schule ein Referat über ein frei wählbares Japan-Thema halten sollte: Welches Thema würde ich nehmen, warum, und wie würde ich es darstellen?“ waren sehr kreativ und es fiel der Jury auch in diesem Jahr wieder schwer, sich für das beste Werk zu entscheiden. Als Gewinner des Aufsatzwettbewerbs 2021/22 wurde Thomas Hartel von der Internatsschule Schloss Hansenberg ausgewählt, der im Herbst nach Japan aufbrechen wird. Nach dem offiziellen Teil wurde das Büfett eröffnet und die Teilnehmer*innen konnten bei bestem Wetter das leckere japanische Essen genießen.
Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbs 2018
Am 8. März 2019 fand in der Residenz von Generalkonsulin Kawahara die Preisverleihungsfeier des Aufsatzwettbewerbs statt, der alljährlich im Rahmen des Schulbesuchsprogramms „Japan im Klassenzimmer“ durchgeführt wird. Bei dem von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Frankfurt, dem Japanischen Kulturzentrum Frankfurt und dem Generalkonsulat von Japan in Frankfurt gemeinsam durchgeführten Wettbewerb konnten alle Schüler mitmachen, die an einer Schulbesuchsveranstaltung von „Japan-im-Klassenzimmer 2018“ des japanischen Generalkonsulats teilgenommen haben. Diese Jahr wurden aus 28 Schulen unseres Amtsgebiets insgesamt 87 Aufsätze eingereicht. Die folgenden Autorinnen und Autoren verfassten die fünfzehn besten Werke und wurden in die Residenz eingeladen.
Natalie Wahle (Gemeinschaftsschule Gersheim)
Lina-Marie de Groef (Gesamtschule Gießen-OST)
Helena Knorz (Gesamtschule Schwingbach)
Zeynep Henn (Holderbergschule Eibelshausen)
Ken Berger (Internatsschule Schloss Hansenberg)
Colin Schönzart (Internatschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Maike Weber (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Alexandra Becker (Leibniz-Gymnasium St. Ingbert)
David Gerson Rolinger (Leibniz-Gymnasium St. Ingbert)
Lara Christina Winkle (Leibniz-Gymnasium St. Ingbert)
Theresa Steinicke (Lessing-Gymnasium Frankfurt)
Katya Bachmann (Liebigschule Frankfurt)
Anna-Lena Hein (Max-Planck-Gymnasium, Trier)
Elisabeth Ohlberger (Montessori Zentrum Hofheim)
Veronika Kotenko (Werner-von-Siemens-Schule Wetzlar)
Nach der Begrüßung und einem Kommentar von Herrn Stefan Zeidenitz, Vizepräsident der DJG Frankfurt und Vertreter der Jury, wurden den fünfzehn Autorinnen und Autoren vom stellvertretenden Generalkonsuln Yoshitaka Tsunoda feierlich ihre Urkunden überreicht. Darauffolgend stellten sich die Gewinner einzeln vor und erzählten dabei von ihren Beweggründen, etwas über Japan zu schreiben. Auch Vertreter der beim Programm mitwirkenden Firmen stellten sich jeweils kurz vor. Die einzelnen Aufsätze zum Thema „Japan jenseits der Klischees – was mir persönlich wichtig ist“ waren jeder auf seine Art kreativ und es fiel der Jury auch dieses Jahr wieder schwer, sich für beiden besten Werke zu entscheiden. Die Gewinnerinnen des diesjährigen Aufsatzwettbewerbs sind: Anna-Lena Hein (Max-Planck-Gymnasium Trier) und Maike Weber (Internatsschule Schloss Hansenberg). Nachdem den beiden ihr Flugticket nach Japan und allen 15 Gewinnern kleine Präsente übergeben wurden, wurde das Buffet eröffnet und die Teilnehmer konnten bei vielen gemeinsamen Gesprächen das feine japanische Essen genießen.
Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbs 2017
Am 16. Februar 2018 fand in der Residenz des Generalkonsuls von Japan in Frankfurt die Preisverleihungsfeier des zum Schulbesuchsprogramm „Japan im Klassenzimmer“ gehörigen Aufsatzwettbewerbs statt. Der Aufsatzwettbewerb wird alljährlich in Zusammenarbeit von der DJG-Frankfurt, dem Japanischen Kulturzentrum Frankfurt und dem japanischen Generalkonsulat in Frankfurt durchgeführt. Alle Schülerinnen und Schüler, welche an einer Präsentation von „Japan im Klassenzimmer“ dabei waren, sind eingeladen, am Aufsatzwettbewerb teilzunehmen.
Im Jahr 2017 reichten 56 Schülerinnen und Schüler aus insgesamt 20 Schulen in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland einen Aufsatz ein. Dieses Jahr wurden die Autoren der 16 besten Aufsätze zusammen mit einer begleitenden Lehrkraft in die Residenz des Generalkonsuls eingeladen. Die Gewinner des Aufsatzwettbewerbs 2017 sind:
Diana Valentine Buchtal (Gutenbergschule, Wiesbaden)
Rosalie Buchtal (Gutenbergschule, Wiesbaden)
Annabelle Hennemann (IGS Alexej von Jawlensky)
Matti Schumacher (IGS Betzdorf-Kirchen Geschwister Scholl)
Annika Braun (IGS Kastellaun)
Darlyn Apel (Internatschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Nicolas Bauer (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Alexander von Recum (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Nguyen Viet Hoang (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Aurel Elias Tristan Am Rhein (Liebigschule, Frankfurt)
Mia Tosca Klewitz (Liebigschule, Frankfurt)
Angelina Kraft (Max-Planck-Gymnasium, Groß-Umstadt)
Anna-Lena Hein (Max-Planck-Gymnasium, Trier)
Eva-Marie Hein (Max-Planck-Gymnasium, Trier)
Theerapat Setbuppha (Peter-Wust-Gymnasium, Wittlich)
Celina Stachowiak (TWG Dillingen)
Nachdem den 16 Gewinnern vom kommissarischen Generalkonsul Yoshitaka Tsunoda feierlich die Siegerurkunden überreicht wurden, stellte sich jeder der Gewinner kurz persönlich vor. Den Gewinnern gratulierte neben dem kommissarischen Generalkonsuln Tsunoda auch der Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Frankfurt, Herr Beyer, und Herr Kasper, Beirat der DJG und langjähriger Unterstützer des Schulbesuchsprogramms. In seiner Rede betonte Herr Kasper wie wichtig es ist, seinen Horizont in jungen Jahren vielseitig zu erweitern und bedankte sich im Namen der Veranstalter für das Interesse an Japan. Die eingereichten Texte zum diesjährigen Aufsatzthema: „Wie Japan mein Leben verändert hat – ein Rückblick aus meiner Zukunft“ zeugten von großer Kreativität und so fiel der Jury die Auswahl der Gewinner auch dieses Jahr sehr schwer. Den Hauptpreis (eine Japan-Reise) gewannen dieses Mal Eva-Marie Hein vom Max-Planck-Gymnasium Trier und Nicolas Bauer von der Internatsschule Schloss Hansenberg in Geisenheim. Alle Gewinner erhielten außerdem eine Tüte mit Geschenken. Bei feinem japanischem Essen fand die Feier ihren Ausklang.
Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbs 2016
Am 31. März 2017 war es wieder einmal so weit: Den AutorInnen der 14 besten Aufsätze im Aufsatzwettbewerbes 2016 wurde in der Residenz von Generalkonsul Kamiyama ihre Urkunden verliehen. Im Jahr 2016 reichten 31 Schülerinnen und Schüler aus 9 Schulen in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland einen Aufsatz ein.
Zum Thema „Im Jahr 2026 arbeite ich in Japan“ ließen die Teenager ihre Fantasie ins Japan der Zukunft wandern. Die Auswahl der besten Aufsätze fiel der Jury wie immer schwer. Die Gewinner des Aufsatzwettbewerbs 2016 lauteten dieses Jahr:
(alphabetisch nach Schule geordnet)
Lisa Manes (Elisabethenschule Frankfurt)
Melina Annika Markos (Elisabethenschule Frankfurt)
Jonna Andersen (Gesamtschule Gießen-Ost)
Emily Lippert (Gesamtschule Gießen-Ost)
Louisa Vahldieck (Gesamtschule Gießen-Ost)
Valerian Klein (Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel)
Hae-Soo Park (Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel)
Darlyn Apel (Internatschule Schloß Hansenberg)
Philipp Herzog (Internatschule Schloß Hansenberg)
Viet Hoang Nguyen (Internatschule Schloß Hansenberg)
Anne Neumann (Internatschule Schloß Hansenberg)
Sabrina Vanessa Holzwarth (Max-Planck-Gymnasium Trier)
Beatrix Rösser (Max-Planck-Gymnasium Trier)
Pascal Schmitz (Max-Planck-Gymnasium Trier)
Generalkonsul Kamiyama überreichte auch in diesem Jahr wieder allen 14 Gewinnern feierlich ihre Siegerurkunde. Auch stellten sich die 14 Schülerinnen und Schüler vor dem Publikum vor und verrieten diesem, was Sie dazu bewegte, am Aufsatzwettbewerb teilzunehmen. Während den darauffolgenden Ansprachen von Herrn Beyer, dem Präsidenten der DJG und Herrn Kasper, welcher als Vorstandsmitglied der DJG die Schulbesuche schon viele Jahre aktiv mitgestaltet, beriet sich die Jury noch einmal über die Vergabe der beiden Hauptpreise. Die Spannung stieg, bis der Vizepräsident der DJG, Herr Zeidenitz, endlich die Namen der beiden glücklichen Gewinner nannte: Es waren dieses Jahr Anne Neumann und Hae-Soo Park, welche die 10-tägige Japanreise gewannen! Auch die anderen Gewinner gingen aber nicht leer aus: Neben der Urkunde, erhielten Sie alle ein Paket mit Schreibwaren der Firma Tombow. Alle Teilnehmer der Feier konnten sich nach der offiziellen Siegerehrung am leckeren Buffet japanische Spezialitäten genießen.
Gruppenfoto mit Generalkonsul Kamiyama | Die beiden Hauptgewinner Anne Neumann und Hae-Soo Park mit den Vertretern der Sponsoren |
Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbs 2015
Der im Rahmen des Schulbesuchsprogramms „Japan im Klassenzimmer“ durchgeführte Aufsatzwettbewerb, der vergangenes Jahr bereits in die 15. Runde ging, fand am 26. Februar 2016 in der Auszeichnung der 15 besten Aufsätze seinen Höhepunkt. Der Wettbewerb, der von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Frankfurt am Main e.V. (DJG Frankfurt) und dem Japanischen Kulturzentrum e.V. ausgerichtet wird, stellte den Schülerinnen und Schülern dieses Mal die Aufgabe, darzustellen, was ihnen an Japan am meisten gefällt, aber auch zu zeigen, was sie an Japan gar nicht interessiert. Aus den 70 Beiträgen, die aus insgesamt 13 Schulen in Hessen und Rheinland-Pfalz eingereicht wurden, wählte die Jury die 15 kreativsten und spannendsten Beiträge. Die Preisträger wurden gemeinsam mit begleitenden Lehrkräften zur feierlichen Preisverleihung in die Residenz des Generalkonsuls eingeladen. Bei den Gewinnern handelte es sich im Einzelnen um:
Vivienne Fey (Friedrich-Wilhelm-Schule, Eschwege)
William Bernard Philipp (Georg-Forster-Gesamtschule, Wörrstadt)
Minh Trang Do (Gymnasium Kirn, Kirn)
Thang Do (Gymnasium Kirn, Kirn)
Dennis von Knethen (Hohe Landesschule Hanau, Hanau)
Jan-Markus Bernges (IGS Schlitzerland, Schlitz)
Victoria Ihle (IGS Schlitzerland, Schlitz)
Philipp Herzog (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Jule Schad (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Katharine Buntrock (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Luca Isabelle Spajic (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Eva-Lotte Schwarz (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Jakob Kress (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Vanessa Olivia Ackermann (Internatsschule Schloss Hansenberg, Geisenheim)
Regina Fritscher (Karolinen-Gymnasium, Frankenthal)
Eröffnet wurde die Preisverleihung durch Begrüßungsansprachen seitens des Vizepräsidenten der DJG Frankfurt, Stefan Zeidenitz, und des Generalkonsuls Takeshi Kamiyama. Im Anschluss daran fand eine Vorstellungsrunde der 15 Wettbewerbsgewinner statt, die auch ihre (ersten) Berührungspunkte mit dem Land Japan und ihre Motivation beschrieben, an dem Aufsatzwettbewerb teilzunehmen. Doch anders als im vorigen Jahr durfte Stefan Zeidenitz diesmal nicht zwei, sondern drei Hauptgewinner verkünden, die in den Osterferien 2016 an einer begleiteten Reise nach Japan teilnehmen werden. Über die Vergabe eines dritten Preises wurde kurzfristig und unbürokratisch entschieden – nicht nur das 60. Jubiläum der DJG Frankfurt war hierfür ausschlaggebend, sondern auch die große Zahl sehr guter Beiträge, über die sich die Jury freuen durfte. Des Weiteren erhielt jeder der 15 Gewinner eine Urkunde sowie eine Präsenttüte des Sponsors Tombow Pen&Pencil GmbH und den Band „Japan erzählt“.
Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbs 2014
Am 27. Februar 2015 fand die Preisverleihung des 14. Aufsatzwettbewerbes im Rahmen des Schulbesuchsprogramms „Japan im Klassenzimmer“ statt. Der Wettbewerb wird alljährlich von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft und dem Japanischen Kulturzentrum in Frankfurt veranstaltet. Beim Aufsatzwettbewerb 2014 lautete das Thema „Was wäre mein großartigstes Erlebnis in Japan?“. Mehr als 50 Aufsätze wurden im Verlauf des Jahres eingereicht, aus denen die Jury zehn besonders kreative und spannende Essays auswählte. Die zehn Preisträger wurden mit ihren Lehrkräften zur feierlichen Preisverleihung in die Residenz des Generalkonsuls eingeladen. Die Gewinner waren:
Anisja Lenhard (Sankt-Angela-Schule, Oberursel)
Anne Neumann (zum Zeitpunkt der Teilnahme: Sankt-Angela-Schule, Oberursel)
Carolin Bapp (Göttenbach-Gymnasium, Idar-Oberstein)
Isabelle Zimmermann (Maria-Ward-Schule, Mainz)
Karola Fahldieck (Göttenbach-Gymnasium, Idar-Oberstein)
Katharina Schmeichel (Max-Planck-Gymnasium, Trier)
Nina Mertens (Göttenbach-Gymnasium, Idar-Oberstein)
Joana Reuter (Max-Planck-Gymnasium, Trier)
Ronja von Kowalkowski (Max-Planck-Gymnasium, Trier)
Sven Glombitza (Fürst-Johann-Ludwig-Schule, Hadamar)
Nach einer Begrüßungsrede von Generalkonsul Sakamoto stellten sich alle Schülerinnen und Schüler in einer Rede kurz vor und erläuterten ihre Motivation, am Wettbewerb teilzunehmen. Die beiden Hauptpreise wurden dieses Jahr an Anisja Lenhard von der Sankt-Angela-Schule in Oberursel und Isabelle Zimmermann von der Maria-Ward-Schule in Mainz verliehen. Sie erhielten vom Sponsor Japan Airlines jeweils ein Flugticket nach Japan und können während der Osterferien 2015 an einer begleiteten Japanreise teilnehmen. Alle Preisträger erhielten darüber hinaus eine Urkunde und ein Schreibset, das von einem Repräsentanten des Sponsors Tombow Pen&Pencil GmbH persönlich überreicht wurde. Mit einem japanischen Buffet und angeregten Gesprächen fand die Veranstaltung ihren Ausklang.
(von links) Shoichi Sugiyama (Tombow Pen&Pencil GmbH), die Hauptgewinnerinnen Anisja Lenhard und Isabelle Zimmermann, Junji Tanaka (Japan Airlines) |
Gruppenfoto |
Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbs 2013
Am 28. Februar 2013 wurde die Preisverleihungszeremonie des jährlich stattfindenden Aufsatzwettbewerbs in der Residenz des Generalkonsuls von Japan in Frankfurt abgehalten. Dieses Mal wurden insgesamt 9 Schülerinnen und Schüler unter allen Bewerbungen für ihre hervorragenden Leistungen ausgewählt:
Andre Rödling (Schule am Ried)
Carolin Bernhard (Leibnitz-Gymnasium Neustadt)
Dylan Richter (Lichtenbergschule Darmstadt)
Ines Schuster (Kant-Gymnasium Boppard)
Lisa-Marie Keppler (Schule am Ried)
Marvin Gläßer (Johannes Gymnasium Lahnstein)
Minh Trang do (Gymnasium Kirn)
Nadine Kansy (Integrierte Gesamtschule Ernst Bloch)
Ricarda Schwarzbart (Leibnitz-Gymnasium Neustadt)
Am Tag der Verleihung hielt Generalkonsul Sakamoto die Eröffnungsrede, auf die der Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Frankfurt, Volker Gempt, mit seiner Beglückwünschung der Siegerinnen und Sieger folgte. Herr Klaus P. Kasper lieferte darüber hinaus einen Ausblick auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Schulen in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Neben den Veranstaltern wohnten auch Eltern und Lehrpersonal den Vorträgen der einzelnen Teilnehmenden bei, in denen sie ihre Beweggründe für die Teilnahme am Wettbewerb sowie ihre Vorstellungen von Japan näher erläuterten. Unter Ihnen traten besonders Lisa-Marie Keppler (Schule am Ried) und Ricarda Schwarzbart (Leibnitz-Gymnasium Neustadt) durch Ihre kreativen Leistungen hervor, weshalb beide als Gewinnerinnen des Wettbewerbs gekürt wurden. Beide erhielten eine zweiwöchige Japan-Reise geschenkt, die sie während der Osterferien wahrnehmen können.
Neben einer Urkunde des Generalkonsulats wurde allen Teilnehmenden außerdem ein Schreibset des Sponsors TOMBOW PEN&PENCIL GmbH überreicht. Die beiden Gewinnerinnen erhielten von Japan Airlines-Leiter Junji Tanaka einen Rabattgutschein für einen Flug nach Japan. Der Preisverleihung folgte dann eine gemütliche Gesprächsrunde, während der die Teilnehmenden die japanische Küche genießen konnten.
(von links) Shoichi Sugiyama (TOMBOW), die Gewinnerinnen Lisa-Marie Keppler und Ricarda Schwarzbart, Junji Tanaka (JAL) |
Gruppenfoto der TeilnehmerInnen und Sponsoren |
Zeremonie in der Residenz des Generalkonsuls |